Das Projektshooting mit Tamara war insgesamt eine schwere Geburt. Der erste Termin fiel buchstäblich ins Wasser, der zweite ist leider ausgefallen und als ich dann zum dritten Termin ankam, fing es gerade an zu Regnen. Wir haben es trotzdem durchgezogen!
Aus dem miesen Wetter lies sich eine Stimmung basteln und auch der Geschichtenerzähler in mir fand es eigentlich sogar recht inspirierend. Gut, es war kalt, wir haben gefroren, wurden nass, ich musste die Frontlinse ständig abwischen… aber wir hatten Spaß! Aus dem Regen und dem, was der aus Tamaras Make-Up und ihrer Frisur gemacht hat, lies sich einiges herausholen.
Am Ende gab es dann noch einen Kaffee und aufbauende Komplimente: ich wurde doch glatt auf 25 geschätzt. Danke! So viel Höflichkeit kann ich wirklich nicht unbestraft lassen. Darum zeige ich hier nicht die Version des Bildes, die ich für das Projekt vorgesehen habe, sondern eine alternative Bearbeitung. Vergleicht das mal mit dem Projektbild im Album: ein wenig an den Reglern drehen und mit Photoshop herumspielen macht einen massiven Unterschied in der Bildwirkung aus!
Die übliche Werbung für das Projekt: Jeder, der Lust hat, sich einzubringen, mit mir zu Arbeiten und seine eigene Meinung zum Thema Einsamkeit, Melancholie, Nachdenklichkeit zeigen will, ist herzlich eingeladen, mir eine E-Mail zu schicken und mich das wissen zu lassen!
Zur Galerie mit allen Fotos geht es (wie immer) hier.