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Verschenkte Bilder: der Wert der Arbeit
Im vorausgegangenen Artikel sprach ich von Angeboten, die Veranstalter (und auch hier gilt: denkt Euch „Bands und/oder deren Management dazu!) glücklich machen und davon, dass man durchaus seine eigene Arbeit anbieten – sprich: Fotos „verschenken“ – kann. Gerade für einen Neuling ist das eine gute Methode, sich einen Namen zu erarbeiten… oder sich ganz schnell…
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Zahlen fürs Fotografieren?
Eine kleine Diskussion im Kollegenkreis bringt mich dazu, diesen Artikel einzuschieben. Sprechen wir darüber, mit welchem Selbstverständnis man an die Arbeit im Fotograben herangehen kann/soll/muss. Die Diskussion entspann sich daran, dass ein Konzertveranstalter es wagt(e), von einigen Kollegen zu verlangen, sich eine Karte für sein (recht großes) Festival zu kaufen, wenn sie dort fotografieren wollen.…